Zurück zur Übersicht Mittwoch, 19.06.2024

Mittwoch
19
JUN

18.15 Uhr

Das Völkerkundemuseum der von Portheim-Stiftung in Heidelberg – Eine Geschichte anhand von Objekten

Dr. Alban von Stockhausen

Entlang einer Auswahl von Sammlungsobjekten gibt der Vortrag Einblicke in die mehr als 100-jährige Geschichte der „Josefine und Eduard von Portheim-Stiftung für Wissenschaft und Kunst“ und des von ihr betriebenen Völkerkundemuseums. Beheimatet im barocken Palais Weimar, am äußersten Rand der Heidelberger Altstadt, befindet sich heute eine der bedeutendsten – aber auch unbekanntesten - ethnografischen Sammlungen Deutschlands. In ihren Beständen spiegeln sich nicht nur die wissenschaftlichen Ideen des Stifterpaares Victor und Leontine Goldschmidt, sondern auch die dramatischen Verwerfungen im Kontext des NS-Regimes, der schwierige Neuanfang der Nachkriegsjahre und die jüngere Geschichte der Institution.

Adresse

Historisches Seminar

Hörsaal

Grabengasse 3-5

69117 Heidelberg

Homepage Veranstaltung

https://www.uni-heidelberg.de/fakultaeten/philosophie/zegk/fpi/Startseite.html

Veranstalter

Institut für Fränkisch-Pfälzische Geschichte und Landeskunde (FPI)

Homepage Veranstalter

https://www.uni-heidelberg.de/fakultaeten/philosophie/zegk/fpi/Startseite.html

Alle Termine der Veranstaltung 'Heidelberger Vorträge zur Landesgeschichte':

Die "Heidelberger Vorträge zur Landesgeschichte", 2004 ins Leben gerufen, wollen ein Forum für aktuelle Forschungen zur südwestdeutschen Landesgeschichte bieten. Unter ihrem Dach finden in unregelmäßigem Abstand Abendveranstaltungen statt, die sich an ein breites Publikum richten. Seit 2009 kooperiert das FPI für diese Reihe mit der Volkshochschule Heidelberg.

Mittwoch, 19. Juni 2024, 18.15 Uhr

Heidelberger Vorträge zur Landesgeschichte

Dr. Alban von Stockhausen

Mittwoch, 29. Januar 2025, 18.15 Uhr

Politik, Prestige und dynastische Räson: Die Heiratsverbindungen zwischen der Kurpfalz und Savoyen im 15. Jahrhundert

Dr. Anja Thaller

Mittwoch, 02. Juli 2025, 18.15 Uhr

Ein neuer Blick auf die Geschichte und Archäologie der Germanen

Karl Banghard