Zurück zur Übersicht Mittwoch, 14.04.2021

Mittwoch
14
APR

18.15 Uhr

Gender- und Queerstudies als erkenntnistheoretische Herausforderung für die Religionswissenschaft

Fundamentalkritik an konstruktivistischen Identitätstheorien

Cynical Theories von Helen Pluckrose und James Lindsay

Dimitry Okropirizde, Institut für Religionswissenschaft, Universität Heidelberg

Adresse

-

Fischmarkt 2

69117 Heidelberg

Homepage Veranstaltung

http://www.zegk.uni-heidelberg.de/religionswissenschaft/aktuelles/RV_Gender-Queerstudies.html

Veranstalter

Institut für Religionswissenschaft

Homepage Veranstalter

http://www.zegk.uni-heidelberg.de/religionswissenschaft/

Kontakt

Prof. Dr. Inken Prohl

Anmeldung E-Mail

gender-queer-religionswissenschaft.evtheo@lists.uni-hamburg.de

Anmeldung URL

https://mailman.rrz.uni-hamburg.de/mailman/listinfo/gender-queer-religionswissenschaft.evtheo

Alle Termine der Veranstaltung 'Gender- und Queerstudies als erkenntnistheoretische Herausforderung für die Religionswissenschaft':

Im Mittelpunkt dieser Ringvorlesung steht die Frage, wie die in den dominierenden Narrativen und Repräsentationen ausgeschlossenen bzw. unterdrückten Identitäten und deren Repräsentation von sozialer Wirklichkeit sichtbar gemacht werden können. Dabei gilt es den Fokus auf Brüche in hegemonialen "männlichen" Perspektiven zu richten und mögliche Szenarien "weiblicher" bzw. alternativer sozialer Realitäten zutage treten zu lassen. Zugleich gilt es, die epistemologischen Prämissen, welche die gegenwärtige Religionswissenschaft bestimmen, kritisch zu reflektieren. Die Beiträge der Vorlesung eröffnen neue Perspektiven auf die Bedingungen der Religionsforschung und präsentieren neueste Befunde im gesamten Gender- und Queer-Spektrum.

Mittwoch, 07. April 2021, 18.15 Uhr

Eine Epistemologie von Religion und Geschlecht

Prof. Dr. Ulrike Auga, Intersectional Center for Inclusion and Social Justice, Canterbury Christ Church University (GB)

Mittwoch, 14. April 2021, 18.15 Uhr

Fundamentalkritik an konstruktivistischen Identitätstheorien

Dimitry Okropirizde, Institut für Religionswissenschaft, Universität Heidelberg

Mittwoch, 21. April 2021, 18.15 Uhr

Die Konstruktion des urbanen Junggesellen

Prof. Dr. Jiré Emine Gözen, University of Europe for Applied Sciences, Hamburg, Professur für Medien- und Kulturtheorie

Mittwoch, 28. April 2021, 18.15 Uhr

Die Weiblichkeit von Àjé

Dr. Judith Bachmann, Universität Heidelberg, Institut für Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie

Mittwoch, 05. Mai 2021, 18.15 Uhr

Die Politisierung der Intimität

Danijel Cubelic, Stadt Heidelberg, Amt für Chancengleichheit

Mittwoch, 19. Mai 2021, 18.15 Uhr

Über komplexe Intersektionen, Identität und Alterität

Leonie Geiger, Universität Bonn, Forum Internationale Wissenschaft

Mittwoch, 26. Mai 2021, 18.15 Uhr

Gender-Konstruktionen im katholischen Exorzismus-Diskurs

Dr. Nicole Bauer, Universität Innsbruck (Österreich), Institut für Praktische Theologie

Mittwoch, 02. Juni 2021, 18.15 Uhr

Jenseits von Unterdrückung und Widerstand?

Jessica Albrecht, Institut für Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie, Universität Heidelberg

Mittwoch, 09. Juni 2021, 18.15 Uhr

Materielle Zeugnisse der Transformation von Religion und Geschlecht

Prof. Dr. Edith Franke, Institut für Sozialanthropologie und Religionswissenschaft, Universität Marburg

Mittwoch, 16. Juni 2021, 18.15 Uhr

Vom „Mapah” zum „Baphomet”

Privatdozent Dr. Julian Strube, Exzellenzcluster "Religion und Politik. Dynamiken von Tradition und innovation", Universität Münster

Mittwoch, 23. Juni 2021, 18.15 Uhr

Die Bedeutung Judith Butlers für die Religionswissenschaft

Prof. Dr. Michael Bergunder, Institut für Religionswissenschaft und interkulturelle Theologie, Universität Heidelberg

Mittwoch, 30. Juni 2021, 18.15 Uhr

Buddhismus und Gender in Japan

Dr. Tim Graf, Nanzan Institute for Religion and Culture, Nanzan University (Japan)

Mittwoch, 07. Juli 2021, 18.15 Uhr

Buddhistische Maskulinitäten im Zen Buddhismus

Prof. Dr. Inken Prohl, Institut für Religionswissenschaft, Universität Heidelberg