Zurück zur Übersicht Montag, 11.12.2017

Wilhelm Trübner (1851 bis 1917): »Reine Malerei« zwischen Impressionismus und Abstaktion

Der gebürtige Heidelberger Wilhelm Trübner gilt als bedeutender Vertreter der deutschen Avantgarde um 1900. Sein Werk entzieht sich jedoch einer eindeutigen kunsthistorischen Klassifizierung. So wurde er auch als »Grenzgänger zwischen Realismus und Impressionismus« bezeichnet. Im Zentrum von Trübners Interesse steht die koloristische Qualität seiner Gemälde und die Sichtbarmachung des künstlerischen Schaffensprozesses. Er verfolgt damit das Ziel einer »reinen Malerei«. Dabei gewinnt die Art der malerischen Gestaltung Vorrang gegenüber der inhaltlichen Bedeutung der Werke. Die Ausstellung zum 100. Todestag des Künstlers verdeutlicht diesen modernen Ansatz anhand von Gemälden, Zeichnungen und Druckgraphik aus der Sammlung Jayme und dem Kurpfälzischen Museum. Darüber hinaus werden Wilhelm Trübners biographische und künstlerische Herkunft thematisiert.

Adresse

Universitätsbibliothek

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Plöck 107-109

69117 Heidelberg

Homepage Veranstaltung

http://www.ub.uni-heidelberg.de/ausstellungen/truebner2017.html

Veranstalter

Universitätsbibliothek Heidelberg, Kurpfälzisches Museum und Sammlung Jayme, Heidelberg

Öffnungszeiten

Mittwoch, 08.11.2017 - Sonntag, 11.02.2018

montags: 10:00 - 18:00 Uhr

dienstags: 10:00 - 18:00 Uhr

mittwochs: 10:00 - 18:00 Uhr

donnerstags: 10:00 - 18:00 Uhr

freitags: 10:00 - 18:00 Uhr

samstags: 10:00 - 18:00 Uhr

sonntags: 10:00 - 18:00 Uhr

an Feiertagen geschlossen

Veranstaltungen zur Ausstellung 'Wilhelm Trübner (1851 bis 1917): »Reine Malerei« zwischen Impressionismus und Abstaktion':

Der gebürtige Heidelberger Wilhelm Trübner gilt als bedeutender Vertreter der deutschen Avantgarde um 1900. Sein Werk entzieht sich jedoch einer eindeutigen kunsthistorischen Klassifizierung. So wurde er auch als »Grenzgänger zwischen Realismus und Impressionismus« bezeichnet. Im Zentrum von Trübners Interesse steht die koloristische Qualität seiner Gemälde und die Sichtbarmachung des künstlerischen Schaffensprozesses. Er verfolgt damit das Ziel einer »reinen Malerei«. Dabei gewinnt die Art der malerischen Gestaltung Vorrang gegenüber der inhaltlichen Bedeutung der Werke. Die Ausstellung zum 100. Todestag des Künstlers verdeutlicht diesen modernen Ansatz anhand von Gemälden, Zeichnungen und Druckgraphik aus der Sammlung Jayme und dem Kurpfälzischen Museum. Darüber hinaus werden Wilhelm Trübners biographische und künstlerische Herkunft thematisiert.

Dienstag, 07. November 2017, 18.15 Uhr

Wilhelm Trübner (1851 bis 1917): Künstler einer Zeitenwende

Prof. Dr. Erik Jayme, Universität Heidelberg