Zurück zur Übersicht Dienstag, 05.12.2017
Wilhelm Trübner (1851 bis 1917): »Reine Malerei« zwischen Impressionismus und Abstaktion Der gebürtige Heidelberger Wilhelm Trübner gilt als bedeutender Vertreter der deutschen Avantgarde um 1900. Sein Werk entzieht sich jedoch einer eindeutigen kunsthistorischen Klassifizierung. So wurde er auch als »Grenzgänger zwischen Realismus und Impressionismus« bezeichnet. Im Zentrum von Trübners Interesse steht die koloristische Qualität seiner Gemälde und die Sichtbarmachung des künstlerischen Schaffensprozesses. Er verfolgt damit das Ziel einer »reinen Malerei«. Dabei gewinnt die Art der malerischen Gestaltung Vorrang gegenüber der inhaltlichen Bedeutung der Werke. Die Ausstellung zum 100. Todestag des Künstlers verdeutlicht diesen modernen Ansatz anhand von Gemälden, Zeichnungen und Druckgraphik aus der Sammlung Jayme und dem Kurpfälzischen Museum. Darüber hinaus werden Wilhelm Trübners biographische und künstlerische Herkunft thematisiert. Adresse Universitätsbibliothek --- Plöck 107-109 69117 Heidelberg Homepage Veranstaltung http://www.ub.uni-heidelberg.de/ausstellungen/truebner2017.html Veranstalter Universitätsbibliothek Heidelberg, Kurpfälzisches Museum und Sammlung Jayme, Heidelberg Öffnungszeiten Mittwoch, 08.11.2017 - Sonntag, 11.02.2018 montags: 10:00 - 18:00 Uhr dienstags: 10:00 - 18:00 Uhr mittwochs: 10:00 - 18:00 Uhr donnerstags: 10:00 - 18:00 Uhr freitags: 10:00 - 18:00 Uhr samstags: 10:00 - 18:00 Uhr sonntags: 10:00 - 18:00 Uhr an Feiertagen geschlossen Veranstaltungen zur Ausstellung 'Wilhelm Trübner (1851 bis 1917): »Reine Malerei« zwischen Impressionismus und Abstaktion': Der gebürtige Heidelberger Wilhelm Trübner gilt als bedeutender Vertreter der deutschen Avantgarde um 1900. Sein Werk entzieht sich jedoch einer eindeutigen kunsthistorischen Klassifizierung. So wurde er auch als »Grenzgänger zwischen Realismus und Impressionismus« bezeichnet. Im Zentrum von Trübners Interesse steht die koloristische Qualität seiner Gemälde und die Sichtbarmachung des künstlerischen Schaffensprozesses. Er verfolgt damit das Ziel einer »reinen Malerei«. Dabei gewinnt die Art der malerischen Gestaltung Vorrang gegenüber der inhaltlichen Bedeutung der Werke. Die Ausstellung zum 100. Todestag des Künstlers verdeutlicht diesen modernen Ansatz anhand von Gemälden, Zeichnungen und Druckgraphik aus der Sammlung Jayme und dem Kurpfälzischen Museum. Darüber hinaus werden Wilhelm Trübners biographische und künstlerische Herkunft thematisiert. Dienstag, 07. November 2017, 18.15 Uhr Wilhelm Trübner (1851 bis 1917): Künstler einer Zeitenwende Prof. Dr. Erik Jayme, Universität Heidelberg |