Montag | 19.30 Uhr | Studium Generale: Aggression Aggression im Geschlechterverhältnis Prof. Dr. Andrea Abele-Brehm, Universität Erlangen-Nürnberg, Reihe: Studium Generale Adresse Neue Universität Aula Grabengasse 3 69117 Heidelberg Veranstalter Universität Heidelberg, Studium Generale Kontakt Alle Termine der Veranstaltung 'Studium Generale: Aggression': Das Studium Generale ist eine Veranstaltungsreihe der Universität Heidelberg, die sich an alle Mitglieder der Universität und die interessierte Öffentlichkeit wendet. Die Vorträge stehen unter einem gemeinsamen Thema, das von Wissenschaftlern verschiedener Fachrichtungen aus der Sicht ihrer Disziplin behandelt wird. »Aggression« lautet das Thema im Studium Generale der Universität Heidelberg im Wintersemester 2017/2018. In insgesamt neun Veranstaltungen widmet sich die Vorlesungsreihe verschiedenen Facetten dieses Themenkomplexes. Montag, 13. November 2017, 19.30 Uhr Aggression in (sozialen) Medien Prof. Dr. Joachim Funke, Universität Heidelberg, Psychologisches Institut Montag, 20. November 2017, 19.30 Uhr Prof. Dr. Markus Hilgert, Direktor des Vorderasiatischen Museums Berlin Montag, 27. November 2017, 19.30 Uhr Prof. Dr. Thomas Kuner, Universität Heidelberg, Institut Anatomie und Zellbiologie Montag, 04. Dezember 2017, 19.30 Uhr Aggressives Verhalten in der Natur Prof. Dr. Michael Wink, Universität Heidelberg,
Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie Montag, 11. Dezember 2017, 19.30 Uhr Aggression im Geschlechterverhältnis Prof. Dr. Andrea Abele-Brehm, Universität Erlangen-Nürnberg,
Institut für Psychologie Montag, 08. Januar 2018, 19.30 Uhr Podiumsdiskussion: Aggression gegen Wissenschaft Montag, 15. Januar 2018, 19.30 Uhr Gewaltkriminalität – die dunkle Seite der Aggression Prof. Dr. Dieter Herrmann, Universität Heidelberg, Institut für Kriminologie Montag, 22. Januar 2018, 19.30 Uhr Dr. Martin Treiber, Technische Universität Dresden,
Institut für Wirtschaft und Verkehr Montag, 29. Januar 2018, 19.30 Uhr Prof. Dr. Dr. Till Bärnighausen, Universität Heidelberg und
Universitätsklinikum Heidelberg, Institut für Public Health |